Antidepressiva
Antidepressiva für Katzen?
Ich persönlich kann hier nur die Hände überm Kopf zusammen schlagen.
Aber, tatsächlich, dies wird gegeben bzw. empfohlen, von manchem Tierarzt, von (schlechten) Katzenpsychologen, etc.
Die Katze ist unsauber, die Katze fühlt sich nicht wohl, sie trauert, die Katze schleckt sich ihr Fell aus - und anstatt zu überlegen, was die Ursache ist und diese zu verändern, die Katze wirklich fachkundig und gezielt mit der Naturheilkunde zu unterstützen, wird zu Antidepressiva geraten.
Immer wieder erfahre ich dies von "Katzenkunden", die zum Glück selber skeptisch wurden und sich dann an mich wenden.
Denn zum einen ändern diese Medikamente natürlich nichts an der Ursache, das Problem kann also gar nicht gelöst werden, zum anderen haben Antidepressiva erhebliche Nebenwirkungen: Hyperaktivität, Benommenheit, Ataxie, Verhaltensveränderung, etc.
Ich als Katzenhomöopathin und -psychologin kann nur drigend von Antidepressiva abraten.
Wenn Ihnen dies empfohlen wird, gleich vom Tierarzt oder "Katzenpsychologen", suchen Sie sich Alternativen! Wenden Sie sich an einen wirklich fachkundigen und naturheilkundlich arbeitenden Katzenpsycholgen, Tierheilpraktiker, etc.
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Katzenpsychologin und -homöopathin Kirsten Schulitz
berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung
Katzenhomöopathie und -psychologie, Bachblüten, Ernährung uvm.