Diabetes

Wie bei uns Menschen, so gibt es auch bei unseren Katzen Diabetes. Und wie bei uns Menschen, so ist auch bei unseren Katzen Diabetes oft eine Folge ungesunder Ernährung, eine Folge des industriellen Katzenfutters. Gleichfalls aber kommt auch hier oft eines zum anderen, und so ist nicht selten zusätzlich eine seelische Ursache, ein seelischer Auslöser mit zu berücksichtigen.

 

Diabetes wird i.d.R. über den Urin festgestellt, so daß Sie bei Verdacht theoretisch den Urin Ihrer Katze auffangen müssen für eine tierärztliche Untersuchung. Tipp: Legen Sie nur eine Folie in das Katzenklo, so können Sie den Urin dann ganz einfach „einsammeln“. Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen entsprechenden Teststreifen (beim Tierarzt und in der Apotheke erhältlich) unter den Urinstrahl zu halten (bzw. gleiches Verfahren im Katzenklo...), um auf Diabetes zu überprüfen.

 

Eine Katze mit Diabetes trinkt i.d.R. auffällig viel. Auch kann man oft bemerken, daß sie zuerst deutlich zunimmt, danach dann aber sichtbar abnimmt. Sie neigt also zuerst zu Übergewicht, danach zu Untergewicht. Wenn Sie dies bei Ihrer Katze bemerken, sollten Sie sie vorsichtshalber auf jeden Fall auf Diabetes untersuchen lassen.

 

Die beste Maßnahme, zusätzlich zur Urinuntersuchung, ist hier meist ein Bluttest beim Tierarzt, denn es kann nicht schaden, einmal ein Gesamtblutbild erstellen zu lassen, um zu sehen, welche Werte außerhalb der Norm liegen. Denn evtl. ist nicht nur der Blutzuckerwert (Glucose) erhöht.

 

Ihr Tierarzt wird dann sicherlich zu Insulin raten. Geht es Ihrer Katze sehr schlecht, ist dies auch meist als erste Maßnahme anzuraten, damit sie erst einmal Erleichterung erhält.

Doch auch Insulin kann den Körper leider belasten und mögliche Nebenwirkungen haben, wie z.B. Sehstörungen, Wassereinlagerungen, Geschwulste an der Einstichstelle (Insulin muß gespritzt werden), Hautreaktionen, Allergie, Kreislaufbeschwerden, gar Schock. Nebenbei findet natürlich nicht jede Katze regelmäßige Spritzen prima...

 

Daher ist auch hier zu raten, alles zu versuchen, so schnell wie möglich von dem Insulin wieder weg zu kommen. Zum einen muß daher konsequent auf eine gesunde Ernährung, insbesondere ohne Zucker/Caramel, geachtet werden, zum anderen wenden Sie sich am besten an einen fachkundigen Tierhomöopathen, mit dem Ziel, das Insulin komplett durch homöopathische Mittel zu ersetzen.

 

Geht es Ihrer Katze trotz der Diagnose gut, am besten gleich direkt mit einer homöopathischen Unterstützung beginnen und alles versuchen, von Anfang an ohne Insulin auszukommen.

 

Insulin, wenn sie es einmal bekommt, darf nie abrupt abgesetzt werden, es muß nach und nach ausgeschlichen werden.

 

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