Medikamente bei Epilepsie

 

Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, so natürlich auch Medikamente, die der Tierarzt bei Epilepsie der Katze einsetzt.

 

Daher wird er guter Tierarzt nur dann zu entsprechenden Medikamenten raten, wenn die Katze öfter starke Anfälle hat; denn hier muß natürlich etwas geschehen. Bei seltenen bzw. kurzen Anfällen, rät ein guter Tierarzt von entsprechenden Medikamenten ab, da auch er sich der Nebenwirkungen bewußt ist.

 

Es gibt mehrere Medikamente bei Epilepsie der Katze, und jede Katze reagiert natürlich anders, ist anders empfindlich.

 

Grundsätzlich unterdrückt das Medikament nur die Anfälle, es hilft aber nicht, die Katze beschwerdefrei zu machen, die Anfälle grundsätzlich also zu verhindern. Die Katze wird daher sofort wieder zu Anfällen neigen, wenn sie das Medikament nicht mehr bekommt.

 

Mögliche Nebenwirkungen antiepileptischer Medikamente für die Katze sind Appetitmangel, Lethargie, Leberschaden, Nekrose, Schäden am Knochenmark, Störung der Blutbildung, Hautreaktionen, Verwirrtheit, Kreislaufbeschwerden, Ataxie - uvm.

 

Daher sollte man alles versuchen, die Katze auf andere, natürliche Weise, von ihren epileptischen Anfällen zu befreien, z.B. mit der Homöopathie, mit einer gesunden Katzenernährung, sodaß die Gabe von Medikamenten, wenn überhaupt, nur vorübergehend ist.

 

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kirstenschulitz katzensprechstunde

Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung

Katzenhomöopathie und -psychologie, Bachblüten, Ernährung uvm.

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