Psychopharmaka

 

 

Psychopharmaka sind „heftige“ Medikamente; sie beeinflussen stark das nervliche System im Gehirn.

 

Diese Medikamente können erhebliche Nebenwirkungen haben bzw. kann man hier so gut wie immer die Nebenwirkungen deutlich bemerken.

 

Sie werden eine komplett andere Katze haben, wenn Ihre Katze tatsächlich Psychopharmaka bekommt. Ihre Katze wird nicht mehr „die alte“ sein. Sie wird müde sein, apathisch, träge, lustlos, etc. Organe wie Herz, Leber und Niere werden hierdurch zusätzlich stark belastet.

 

Nicht selten entsteht dazu noch eine starke Abhängigkeit von diesen Medikamenten.

 

Tatsächlich verschreibt dennoch mancher Tierarzt Psychopharmaka für die Katze, wenn die Katze Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legt, wie Aggressionen, extreme Angst, sehr gestreßt ist, etc.

 

Tun Sie Ihrer Katze dies nicht an! Es gibt Alternativen, immer! Sie sollten sich am besten an einen fachkundigen Katzenpsychologen wenden, der Ihre Katze mit der Naturheilkunde wie Bachblüten und der Homöopathie unterstützt, der Ihnen gezielt Verhaltensratschläge aufzeigt, der Ihre Katze sanft und gezielt und vor allem ohne diese extremen Nebenwirkungen und Körperbelastungen unterstützt.

 

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kirstenschulitz katzensprechstunde

Katzenpsychologin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenpsychologie und Katzenhomöopathie

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