Schilddrüsenmedikamente
Leidet die Katze unter einer Schilddrüsenüberfunktion, was der Bluttest beim Tierarzt ergibt, wird der Tierarzt i.d.R. hier ein Medikament geben.
Wie jedes Medikament, belastet aber auch dieses den Körper und die Organe und hat mögliche Nebenwirkungen.
Insbesondere Leber und Nieren werden hier belastet.
Die möglichen Nebenwirkungen sind mannigfaltig, vom Erbrechen über Juckreiz und Appetitmangel bis zu Blutungen, etc.
Wenn Ihre Katze ein entsprechendes Medikament bekommt, sollten Sie sich auf jeden Fall in Ruhe den Beipackzettel durchlesen.
Treten dann Nebenwirkungen bei Ihrer Katze auf, sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Tierarzt, denn hier sollte dann das Medikament abgesetzt bzw. gewechselt werden. Abzuraten ist von weiteren Medikamenten gegen die Symptome der Nebenwirkungen des Schilddrüsenmedikamentes, denn hier wir der Körper dann nur weiter und weiter belastet und weiter krank gemacht.
Immer aber gibt es auch Alternativen zu Medikamenten, so auch zu Schilddrüsenmedikamenten, in der Naturheilkunde, insbesondere der Homöopathie.
Wenn Sie Ihre Katze entsprechend sanft und ohne Nebenwirkungen behandelt wissen möchten, sollten Sie sich an einen guten Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopathen wenden.
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Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung
Katzenhomöopathie und -psychologie, Bachblüten, Ernährung uvm.