Mentale Kommunikation
Tiere kommunizieren untereinander mental. Dies ist eine Tatsache, die aber, natürlich, (noch) nicht wirklich bewiesen werden kann.
Unzählige Beispiele aber lassen eindeutig hierauf schließen.
Und so kommunizieren auch unsere Katzen mental miteinander. Und wenn wir Menschen ein wenig (sehr) feinfühlig und sensibel sind, dann können die Gedanken unserer Katzen auch uns (manchmal) erreichen, ob bewusst oder unbewußt.
Genau dies ist auch der Grund, warum unsere Katzen uns „verstehen“. Denn sie spüren, hören und fühlen, was wir Menschen denken. Daher verstehen uns unsere Katzen, weil sie unsere Gedanken „abfühlen“.
Und genau dies ist auch der Grund, warum man eine Katze nicht belügen kann...
Wenn Sie z.B. denken „bist du eine hässliche Katze“, der Katze aber in Worten sagen „du bist ja hübsch“ – dann hat Ihre Katze einzig verstanden, daß Sie sie hässlich finden.
Warum kommen Freigänger abends oft pünktlich nach Hause, bevor Sie zu Bett gehen, obwohl Sie durchaus unterschiedliche Schlafenszeiten haben? Weil Ihr Freigänger spürt, daß Sie nun schlafen gehen möchten und er jetzt rein kommen muß, wenn er die Nacht nicht draußen verbringen möchte (wenn keine Katzenklappe vorhanden ist).
Warum gehen zwei Katzen, die zusammen leben und sich mögen, so oft gleichzeitig raus oder rein, werden zusammen wach, gehen zusammen in den Keller, schauen nach, wenn Sie ein Problem haben, etc.? Weil sie in der Lage sind, dies mental abzusprechen und abzufühlen.
Wenn Sie zwei Katzen haben und diese sich immer mal wieder eine Weile lang liebevoll anschauen, dann seien Sie sicher, die zwei besprechen gerade etwas...
Warum wachen Sie nachts auf und öffnen die Tür, obwohl Ihre Freigängerkatze so ein zartes Stimmchen hat bzw. nie maunzt, und doch ist sie genau dann an der Tür und möchte rein? Ihre Katze hat mental mit Ihnen kommuniziert.
Beobachten Sie einmal in dieser Hinsicht sich und Ihre Katze(n) – Sie werden selber entsprechende „Beweise“ finden...
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Viele weitere Katzeninformationen von Katzenberaterin Kirsten Schulitz in ihrem Buch GANZHEITLICHE KATZENFIBEL: