Heiserkeit
Ja, auch eine Katze kann heiser werden...
Man erkennt dies am veränderten Miauen... Sie maunzt dann „dumpfer und tiefer“, „krächst“ vielleicht gar oder bekommt keinen Ton mehr heraus. Auch ihr Schnurren kann „dunkler“ klingen.
Dies spricht, wenn es das einzige Symptom ist, für eine leichte Verkühlung bzw. einen kleinen Infekt.
Hier sollten Sie darauf achten, daß sie keinen Zug bekommt, draußen nicht naß wird bzw. sich nicht noch weiter verkühlt.
Bieten Sie ihr hier gerne eine Vitaminpaste an, die es im Handel gibt.
Meistens reicht hier bereits eine direkte und pauschale Unterstützung des Immunsystems; hierzu wenden Sie sich am besten an einen fachkundigen Katzenhomöopathen bzw. Tierheilpraktiker.
Der Tierarzt wird hier sicherlich Antibiotika geben, die jedoch den Körper immer auch belasten, das Immunsystem zusätzlich schwächen, mögliche Nebenwirkungen haben.
Wenn Ihre Katze es zulässt, können Sie ihr auch einen Halswickel machen. Hierzu nehmen Sie ein nasskaltes (Taschen-)Tuch, legen es auf ihren Hals, dann wickeln Sie einen trockenen, wollenen Schal sanft darüber. Lassen Sie dies solange, wie es Ihre Katze zulässt.
Geht es ihr jedoch zusätzlich insgesamt nicht gut, dann spricht dies für eine Kehlkopfentzündung. Auch hier hilft der Halswickel und Sie sollten auf jeden Fall Ihren Katzenhomöopathen aufsuchen.
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