Lähmung bei Katzen
Eine Lähmung kann verschiedene Ursachen haben. Daher muß die Ursache betrachtet und entsprechend behandelt werden.
Hatte die Katze einen Unfall, die Folge ist ein gelähmtes Körperteil? Hier sollte natürlich zum einen der Tierarzt zu Rate gezogen werden, wie er ggf. behandeln kann, ob eine Operation helfen kann, etc. Hat die Schulmedizin keine Möglichkeiten oder nur unterdrückende (z.B. Cortison), bietet die Naturheilkunde immer noch Chancen, die der Tierarzt nicht kennt.
Aber auch ein eingeklemmter Nerv kann ggf. die Ursache für eine Lähmung sein. Dies kann der Tierarzt i.d.R. feststellen. Hier hilft eine fachkundige Bewegungstherapie, sanfte Massagen, auch die Homöopathie hat hier Möglichkeiten.
Aber auch andere Krankheiten können Lähmungen als Folgeerscheinungen aufweisen, wie z.B. eine Niereninsuffizienz. Hier müssen die Nieren unterstützt und regeneriert werden, die Lähmung ggf. zusätzlich angegangen werden. Auch hier hat die Homöopathie gute Möglichkeiten.
Manchmal aber führt auch ein Unfall zu einem gelähmten Körperteil, was nicht mehr regenerierbar ist. Oft gewöhnt sich die Katze hieran und lernt, gut damit umzugehen.
Zu hinterfragen ist hier auch immer, ob die Lähmung plötzlich auftrat (z.B. ein Unfall oder ein eingeklemmter Nerv) oder nach und nach in Einscheinung getreten ist (z.B. als Folge einer Niereninsuffizienz, durch grundsätzliche Bewegungsbeschwerden, ungesundes Futter, etc.); denn so ist die mögliche eigentliche Ursache zusätzlich einzugrenzen und besser auszumachen, wovon natürlich auch die Therapie abhängt.
Zeigt die Katze Lähmungserscheinungen, sollten Sie am besten zuerst Ihren Tierarzt aufsuchen. Bleiben die Beschwerden jedoch, denken Sie daran, daß die Naturheilkunde oft noch viele weitere Möglichkeiten kennt.
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Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenhomöopathie und -psychologie