Osteoporose
Ja, auch unsere Katzen können Osteoporose bekommen. Diese gilt als „Alterskrankheit“, hat aber nicht wirklich etwas mit dem Alter zu tun, denn auch hier gibt es natürlich Ursachen.
Bei der Osteoporose werden die Knochen porös; dies ist auch die Übersetzung. Die Knochen brechen schneller, denn die Knochendichte hat abgenommen. Man nennt es auch „Knochenschwund“.
An Symptomen bemerkt der Katzenhalter oft Bewegungsauffälligkeiten der Katze in diverser Hinsicht. Gerade im Rücken mögen Haltungsveränderungen erkennbar sein, die Katze kann im Rücken selber auch auffällig empfindlich reagieren.
Die eigentliche Diagnose stellt der Tierarzt, meist per Röntgenbild.
Hauptursache für Osteoporose ist zum einen die Ernährung, entsprechend eine bisher ungesunde Katzenernährung. Daher ist es essentiell, daß die Katze ab sofort wirklich gesund und natürlich ernährt wird. Die aktuelle Ernährung muß rigoros umgestellt werden.
Zusätzlich hat sich Muschelextrakt als Nahrungsergänzung bewährt.
Eine weitere mögliche Ursache aber sind Medikamente. Gerade auch Cortison kann zu Osteoporose führen.
Bekommt die Katze entsprechend seit längerer Zeit Medikamente, muß dieser Zusammenhang auf jeden Fall abgeklärt werden. Besteht der Verdacht, daß ein Medikament oder mehrere die Ursache für die Knochenerkrankung sind, muß das Medikament gewechselt bzw. weg gelassen werden. Der Tierhalter sollte dies ausführlich mit dem Tierarzt besprechen und um ein anderes Medikament bitten.
Besser aber noch ist der Ersatz durch naturheilkundliche Mittel, die den Körper nicht belasten. Daher wäre ein Wechsel zu einem fachkundigen Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopathen sinnvoll.
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Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenhomöopathie und -psychologie