Verstauchung

 

 

 

Auch eine Katze kann sich natürlich einmal ihr Pfötchen verstauchen. Vergleichen Sie dies wie bei sich selber, wenn Sie leider auch einmal eine Verstauchung hatten.

 

Sie selber haben ihr Bein dann geschont, es nicht belastet, abgewartet. Und mit der Zeit wurde es von selber besser und gut.

 

So wird auch Ihre Katze es i.d.R. handhaben. Sie schont instinktiv ihr Beinchen, belastet es nicht. Dies macht sie natürlich auch, wie Sie selber, um den Schmerz zu vermeiden.

 

Fast immer braucht es einfach nur seine Zeit, und alles wird von selber wieder besser und gut.

 

Kommt Ihre Katze also leicht humpelnd nach Hause, spricht dies erst einmal für eine Verstauchung.

 

Sind Sie unsicher, können Sie natürlich vorsichtshalber mit ihr einen Tierarzt aufsuchen. Dieser wird i.d.R. ein Schmerzmittel geben. Doch hierdurch belastet die Katze die Pfote eher mehr, denn durch das Schmerzmittel fühlt sie den eigentlichen Schmerz nicht mehr so. Daher schont sie das Pfötchen weniger, als sie es ohne dieses Medikament automatisch und richtig machen würde. Und jedes Schmerzmittel belastet natürlich immer auch den Körper.

 

Ist Ihre Katze nicht so vernünftig, schont sie ihr Pfötchen nicht automatisch und ist sie Freigänger, sollten Sie Ihre Katze ein wenig drinnen lassen, nicht den Freigang gewähren, bis sie ihre Pfote wieder gut und normal belasten kann.

 

Unterstützend hat sich hier u.a. die Homöopathie bewährt. Aber auch mit Homöopathie– alles braucht seine Zeit

..........................................................................................

 

Homöopathische Mittel für Ihre Katze bei einer Verstauchung sind u.a.

in diesem Buch von Kirsten Schulitz aufgeführt:

 

Symptomatische Homöopathie für Katzen

Homöopathische Hausapotheke

E-Book nur € 9,99

 

.