Zuckungen
Die Katze zuckt ab und zu? Mit welchen Körperteilen zuckt sie? Wann zuckt sie?
Diese Zuckungen sind zuerst einmal genauer zu betrachten, gemäß obiger Hinterfragungen.
Zuckt die Katze ganz leicht, wenn sie schläft und nur dann? Dies spricht dann dafür, daß die Katze einfach nur sehr entspannt ist und träumt... Hier ist also alles o.k. und bestens.
Zeigt sie aber auch sonst Zuckungen, hat dies eine andere Ursache. Möglich ist hier einmal, daß die Katze insgesamt recht unentspannt ist. Hier hilft, ihr immer wieder Momente der Entspannung zu bieten, vielleicht eine sanfte Massage, ruhige Musik, etc. Auch Rotlicht kann hier helfen.
Zuckt ihr Fell? Auch dies kann für eine gesamte Unentspannung sprechen.
Oder zuckt ihr Köpfchen? Wann? Dies sollte auf jeden Fall weiter beobachtet und ggf. vom Tierarzt abgeklärt werden.
Zeigt die Katze diese Zuckungen, nachdem sie ein Medikament bekommen hat, eine Narkose, Impfung, Wurmkur oder Flohmittel? Hier spricht es dann dafür, daß diese Medikamente ihren Körper so belastet haben, daß daher die Zuckungen kommen.
Kommen zu den Zuckungen noch weitere Auffälligkeiten dazu? Speichelt sie? Ist sie kurz nicht ansprechbar? Dies könnte evtl. für Anzeichen für einen epileptischen Anfall sprechen.
Ein guter Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopath wird alles weiter hinterfragen und Ihrer Katze auf natürliche Weise helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, ggf. Gifte auszuleiten, sodaß keine Zuckungen mehr erkennbar sind.
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Ihre Katze zeigt auch Zuckungen?
Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenhomöopathie und -psychologie