Katzenzusammenführung

 

Das A und O: Gelassen bleiben, spielerisch zueinander bringen, ablenken.


Kommt eine neue Katze ins Haus dazu bzw. verstehen sich zwei Katzen nicht so prima, so kann der Mensch durch sein Verhalten hier sehr gut unterstützen.

 

Zuerst einmal: Je entspannter und gelassener der Mensch, umso mehr Harmonie herrscht vor, umso relaxter sind auch die Katzen.

 

Die “menschliche Ausstrahlung” ist somit zuerst einmal das Wichtigste, um die Katzen positiv zu beeinflussen.

 

Dann sollte man versuchen, die Tiger spielerisch zueinander zu bringen. Sie sollten zusammen fressen, zusammen spielen, zusammen schlafen.

 

Nie aber die Katzen zu etwas “zwingen”, sondern immer versuchen, diese Situationen spielerisch herbei zu führen.

 

Hilfreich ist, wenn zwei Menschen im Haushalt sind, wenn der eine sich um eine Katze kümmert, der andere sich um die zweite. So hat jede Katze ihren Ansprechpartner, es gibt keinen Grund zur Eifersucht.

 

So kann dann ein jeder mit jeweils einer Katze z.B. spielen, dennoch aber alle zusammen im gleichen Raum – mit einem guten Abstand unter den Katzen.

 

Wenn die Katzen sich mehr aufeinander “fixieren” denn z.B. auf das Spiel konzentrieren, so sollten die Katzen sofort abgelenkt werden – wieder spielerisch: mit einem super spannenden Spiel, einem Leckerlie, Futter – und hierbei den Abstand unter den Katzen wieder erhöhen, immer aber spielerisch.

 

Es muß also immer sofort eine neue Situation geschaffen werden, damit die Tiger sofort abgelenkt werden, wenn es Probleme unter den Katzen gibt.

 

Dies sind die “einfachsten Grundregeln” und dennoch die wichtigsten und wertvollsten überhaupt bei einer Katzenzusammenführung.

 

Bleiben dennoch Probleme unter den Katzen bestehen, insbesondere dann, wenn die eine oder andere Katze unter der Situation gar leidet, dann sollten Sie sich an einen kompetenten Katzenpsychologen wenden.

 

katzen auf stuehlen

 

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kirstenschulitz katzensprechstunde

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Katzenpsychologin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenpsychologie und Katzenhomöopathie

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